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Holz-Pizzaöfen: Authentisch & traditionell backen

Holz-Pizzaöfen: Authentisch & traditionell backen

Ein Holz-Pizzaofen ist nicht einfach ein Trend – er ist das, was du brauchst, wenn du es beim Pizzabacken ernst meinst. Wenn du den echten Geschmack willst, wie in Italien. Keine Kompromisse, kein „wie aus dem Backofen“. Eine Pizza, die im Pizzaofen mit Holzfeuerung gebacken wurde, ist etwas ganz anderes. Wer’s einmal probiert hat, kommt nicht mehr davon los.

Der Geschmack, der hängen bleibt

Wenn du gerne draußen kochst, Gäste einlädst oder einfach mit deiner Familie echtes italienisches Feeling erleben willst – ein Holz-Pizzaofen ist genau das Richtige. Es geht nicht nur ums Essen, es geht ums Erlebnis. Holz rein, Feuer machen, Duft von Rauch und Teig in der Luft. Das hat nichts mit Convenience zu tun, das ist Handwerk.

Warum viele meiner Kunden beim Holzofen bleiben

Ich sag’s dir ehrlich: Ja, ein Holz-Pizzaofen braucht ein bisschen mehr Vorbereitung als ein Elektro-Pizzaofen oder ein Gas-Pizzaofen. Aber das, was du dafür bekommst – dieser Geschmack, das knusprige Ergebnis, das ganze Gefühl dabei – ist es einfach wert. Bei rund 500 °C hast du deine Pizza in 60–90 Sekunden perfekt fertig: krosser Boden, luftiger Rand, keine Spielerei.

Welche Holzofen-Typen gibt es?

Kuppelförmiger Holzofen: Der Klassiker. Die Kuppel hält die Hitze perfekt und verteilt sie gleichmäßig. Wenn du Platz hast und auf echtes Ofendesign stehst – nimm so einen.

Linearer Holzofen: Kompakt und modern. Ideal bei wenig Platz, ohne Kompromisse bei Leistung und Geschmack.

Stationär oder mobil: Willst du den Ofen fest verbauen – super. Oder doch lieber mobil? Auf Rollen, mit Griff – perfekt für Feiern, Terrasse oder Camping.

Wieviel Pizza brauchst du wirklich?

Willst du gelegentlich Pizza mit deiner Familie backen? Dann reicht ein kleiner Ofen für 1–2 Pizzen. Backst du regelmäßig oder gewerblich? Dann hol dir ein größeres Modell – 2–4 Pizzen gleichzeitig sparen Zeit und Nerven.

Meine Empfehlung bei Marken

Ich arbeite nur mit Marken, die ich kenne, selbst getestet habe oder regelmäßig bei Kunden einsetze:

  • Zio Ciro: Klassische Kuppelöfen, italienisches Know-how, richtig gute Verarbeitung.
  • Fontana Forni: Solide gebaut, sehr vielseitig, und optisch ein Highlight im Garten.

Wenn du auf Nummer sicher gehen willst: Diese Marken enttäuschen nicht.

So funktioniert’s technisch

Im Holz-Pizzaofen wird das Holz direkt in der Brennkammer verbrannt. Die Hitze verteilt sich über feuerfeste Materialien – z. B. über den Schamottestein, der sie speichert und wieder an den Teig abgibt. So wird der Boden schön kross, ohne unten anzubrennen.

Tipps aus der Praxis

Nimm nur trockenes, unbehandeltes Hartholz – Buche oder Eiche sind ideal. Für besonderes Aroma geht auch Olivenholz, aber gemischt. Finger weg von Kiefer & Co – das harzt, das rußt, das stört nur.

Heize den Ofen gut 45 Minuten vor, damit der Stein richtig heiß ist. Und hol dir eine gute Pizzaschaufel – damit drehst du die Pizza richtig und ziehst sie raus, ohne alles zu zerstören.

Zubehör, das sich wirklich lohnt

Du brauchst nicht 20 Gadgets. Aber ein paar Sachen machen den Unterschied:

  • Eine gute Pizzaschaufel
  • Ein Infrarot-Thermometer, damit du weißt, wann der Stein heiß genug ist
  • Eine Ofenbürste für die Reinigung

Das reicht schon für 95 % der Anwendungsfälle.

Was du sonst noch brauchst

Vielleicht willst du mal was anderes probieren? Dann schau dir auch unsere Gas-Pizzaöfen oder Elektro-Pizzaöfen an. Oder hol dir eine gute Teigmaschine oder Zubehör, um alles rund zu machen.

Willst du’s richtig lernen?

Dann komm zu einem unserer Pizzakurse. Wir zeigen dir alles – ob neapolitanisch, Pinsa oder Pala. Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener: Du lernst mit echten Profis, mit Spaß, mit Ergebnis. Und deine Pizza wird nie wieder die gleiche sein.

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