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pinsa

Historische Ursprünge der Pinsa Romana

Die Ursprünge der Pinsa Romana reichen weit zurück, bis in die Zeit der alten Römer. Traditionell bereiteten römische Soldaten eine Art flaches Brot auf glühenden Schilden zu, unter Verwendung von Getreide wie Dinkel, Hafer und Hirse. Im Laufe der Zeit wurde dieses antike Rezept weiterentwickelt zur heutigen Pinsa Romana, angereichert mit modernen Zutaten und Gärtechniken.

Charakteristische Merkmale der Pinsa

  • Form: Oval und länglich, länger und schmaler als die traditionelle Pizza.
  • Teig: Leicht und verdaulich, dank eines Gärungsprozesses, der bis zu 72 Stunden dauern kann, und der Verwendung einer Mischung verschiedener Mehlsorten.
  • Textur: Außen knusprig, innen weich.

Warum sollten Sie sich für die Pinsa Romana entscheiden?

Die Wahl der Pinsa Romana bedeutet, sich für ein Gericht zu entscheiden, das Tradition und Innovation vereint. Ihre Leichtigkeit und Knusprigkeit macht sie zur idealen Alternative für diejenigen, die eine leichter verdauliche Option zur traditionellen Pizza suchen, ohne auf Geschmack zu verzichten.

Zutaten

  • 10 kg Zubereitung für Pinsa
  • 7,5 l kaltes Wasser (5-8 °C)
  • 200 g feines Salz
  • 250 ml Olivenöl
  • 10 g Trockenhefe

Zubereitung der Pinsa Romana

  1. Das Mehl zusammen mit der Trockenhefe in die Knetmaschine geben und für 1 Minute auf langsamer Geschwindigkeitsstufe mischen.
  2. Auf die erste Geschwindigkeitsstufe schalten und 60 % des Wassers in kleinen Schritten hinzugeben (Spiralknetmaschine).
  3. Sobald der Teig Form annimmt, in die 2. Geschwindigkeitsstufe schalten, dann das feine Salz, das Olivenöl und das restliche Wasser hinzufügen.
  4. Weiter kneten lassen, bis ein homogener Teig entstanden ist (Teigtemperatur ca. 18 °C).
  5. Teig mit angefeuchteten Händen aus der Knetmaschine nehmen und in eine mit etwas Öl benetzte Schüssel legen (diese sollte mindestens dreimal so groß wie die Teigkugel sein). Den Teig falten, danach die Schüssel bedecken und für 1-1,5 Stunden bei Zimmertemperatur ruhen lassen. Nach der Teigruhe den Teig für mindestens 24-48 Stunden in den Kühlschrank (4°C) stellen.
  6. Für die weitere Verarbeitung den Teig 30 Minuten bei Zimmertemperatur ruhen lassen und danach 200-300 g schwere Laibe (dies ist die Form der Pinsa) portionieren. Auf einer mit Grieß oder Reismehl bedeckten Arbeitsfläche erneut ruhen lassen, bis sich die Volumina verdoppelt haben (nach etwa 2-3 Stunden).

Wenn die ovalen Laibe ihre Volumina verdoppelt haben, diese mit der Hand (ohne Hilfe eines Spachtels) behutsam auf eine weitere, großzügig mit Reismehl oder Grieß bemehlte Fläche legen und mit den Fingerspritzen flach drücken, ohne jedoch dabei zu ziehen. Dabei sollte die Luft im Teig bleiben.

 

Verarbeitung

Die Pinsa vorsichtig auf eine perforierte Schaufel legen, damit das überschüssige Mehl abfällt und vor dem ersten Backen mit etwas Öl beträufeln. Die Pinsa wird nun für 5 Minuten im ca. 280-300 °C vorgeheizten Ofen (abhängig vom Ofentyp) vorgebacken. Danach die Pinsa aus dem Ofen nehmen und auf einem Rost vollständig abkühlen lassen. Anschließend kann sie nach Belieben belegt und zu Ende gebacken (3-5 Minuten bei 280-300°C) oder eingefroren werden.

2 thoughts on “Pinsa-Rezept

  1. In der Zutatenliste des Pinsamehls steht, dass bereits Hefe drin ist. Im Rezept steht aber nochmal 10g Hefe. Soll das so sein?

    1. Ciao Stephan, ja das Stimmt so. Die Hefe ist inaktiv die bereits mit dabei ist. Müssen noch welche zu fügen um alles zu aktvieren. 2g Trockenhefe pro Kg.
      Falls du noch fragen hast kannst du dich gerne jeder Zeit melden.
      Saluti Umberto

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