Mutti, weit mehr als einfach Tomate seit über 120 Jahren
Tomaten sind eine der Hauptzutaten für die Zubereitung von Pizza; die dabei am häufigsten verwendeten sind geschälte Tomaten aus der Dose.
Die Pizza-Schule ist die von Umberto Napolitano gegründete Schule, die die Geheimnisse der italienischen Küche in Deutschland aufbewahrt. Denn die Speisen des Bel Paese sind die Essenz unverwechselbarer Geschmäcker, bei der sich Kunst und die Qualität der Rohstoffe vermischen.
Mit Mutti, der weltweit berühmten italienischen Konservenfabrik, ist die Produktion von Exzellenz zu Tradition und Leidenschaft geworden.
Die Geschichte der Firma Mutti
Mutti ist auf der ganzen Welt bekannt für ihre Achtsamkeit bei der Auswahl der Tomaten und die Qualität der Produkte. Die Tomate zählt zu Gemüse, obwohl sie eigentlich eine Frucht ist, die um das Jahr 500 herum aus Zentralamerika nach Europa gebracht wurde.
Im Jahr 1850 landete der Gründer von Mutti einen Glückstreffer indem er die Qualität der Tomaten bewarb, die vor allem im Süden und in Zentrum Italiens angebaut wurden. Und diese Qualität besteht auch heute noch, 120 Jahre später, durch die Nachfahren, die die Werte und Traditionen fortführen.
Kein Wunder, dass die italienische Küche Synonym ist für raffinierten Geschmack und die Pizza es zu so viel Ruhm brachte. Die Tomatensoße ist die Zutat, die diesen einzigartig aromatischen Geschmack verleiht, wodurch es zu einem unverzichtbaren Gericht wird, das man sich nicht über essen kann.
Die Tomaten von Mutti gehören zu den Exzellenzprodukten Italiens und deswegen haben wir sie auch für unsere Pizzabäcker-Schule ausgewählt. Wir sind überzeugt davon, dass das Ergebnis damit ausgezeichnet wird.
Die Leidenschaft, die Mutti heute in die Produktion steckt, ist die einer Firma, die dabei auf die Menschen, die Arbeiter und Arbeiterinnen und die Kundschaft achtet.
Die Tomaten werden zum richtigen Reifezeitpunkt geerntet, halbiert und in hermetisch verschlossenen Dosen aufbewahrt. So bleibt der unverwechselbare Geschmack italienischer Tomaten erhalten, auch über Tausende von Kilometern hinweg. Jedes Mal, wenn Sie eine dieser Dosen öffnen, können Sie diesen typischen Duft riechen, der an alte und gleichzeitig an Aromen von heute erinnert.
Der Grund, warum die Produkte so geschätzt werden, ist die Sorgfalt entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Es mangelt nicht an Aufmerksamkeit für die Nachhaltigkeit in der sorgfältigen Verwendung von Wasser und Mechanisierung der Ernte, um die Ausbeutung von landwirtschaftlichen Arbeitskräften zu vermeiden. Alles trägt dazu bei, ein Produkt zu schaffen, das sowohl für die Zubereitung von Pizza als auch für die klassische Sauce für unsere geliebten Spaghetti, verwendet werden kann.
Das Made in Italy dieser Firma ist als das Beste anerkannt, was die Produkte betrifft, die auf den Tischen von 95 Ländern der Welt ankommen. Dem Unternehmen ist es gelungen, die Menschen dazu zu bringen, die gleiche Tomate zu schätzen, die es vom Prinzen der italienischen Küche in die entferntesten Orten geschafft hat.
Das gute Ergebnis von Mutti, das zu stetig steigenden Umsätzen führt, lässt sich auf die Arbeit eines eingespielten Teams zurückzuführen. Noch heute, wie vor 120 Jahren, kann man von einem familiengeführten Unternehmen sprechen.
Auch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind Teil dieser Familie und freuen sich gemeinsam mit der Geschäftsführung über die erreichten Zielen. Das gleiche Unternehmen hat das „pomodorino d’oro“ ins Leben gerufen, um all jene Bauern zu belohnen, dank derer die Produkte eine einzigartige Qualität erreichen.
Die gesamte Lieferkette ist rückverfolgbar und jede Verpackung ist zertifiziert, für die Lebensmittelsicherheit und die Einhaltung der Gesetze, die das Unternehmen streng befolgt.
Ziel ist es, immer besser zu werden, um immer mehr Mutti-Tomaten-Fans zu haben. Pizzerien, Feinschmecker, Liebhaber der italienischen Küche und große Köche können durch Mutti das beste Püree, die schmackhaftesten geschälten Tomaten, die Exzellenz von Konzentrat und Fruchtfleisch zur Hand haben.
Die Tomaten werden vollständig in Italien verarbeitet, in den zwei Werken in Salerno und in der Emilia Romagna. Dort kommen sie frisch geerntet an, gereift in der Sonne des Bel Paese, sodass sie sich gut machen in den verschiedensten kulinarischen Zubereitungen.
Auf Pizza passen Mutti-Tomaten gut zu Mozzarella und Basilikum — mit diesen zwei einfachen Zutaten erhält man etwas Außergewöhnliches für den Gaumen und wer es schon einmal probiert hat, weiß es zu schätzen.
Die praktische Verpackung der Mutti Tomaten
Mutti kümmert sich um die Bedürfnisse seiner Kundinnen und Kunden auch in Bezug auf Platz und Zweckmäßigkeit der Verpackung. Sie haben sich für Goglio-Beutel entschieden, die sich von traditionellen Verpackungen wie Konservendosen unterscheiden.
Sie haben unterschiedliche Formate und beanspruchen bei gleicher Menge weniger Platz.
Das bedeutet, das Logistik und Lagerverfügbarkeit optimiert werden können und es zu weniger Verschwendung kommt.
Außerdem ist die Entsorgung dieser Art von Verpackungen einfacher, weniger kostspielig und umweltfreundlicher. Auch diese Umsicht hat eine Konservenfabrik wie Mutti, die immer nach neuen Lösungen zur Qualitätsverbesserung sucht, groß gemacht.
Die Wahl der Tomaten für die Pizza
Auch unter den größten Pizzabäckern und Pizzabäckerinnen wird dieses Thema oft besprochen. Am häufigsten werden für Pizza geschälte Tomaten verwendet, die von Hand zerkleinert und zusammen mit einem Teil der Sauce aus der Packung auf dem Teig verteilt werden.
Das sorgt für den richtigen Grad an Feuchtigkeit und Festigkeit, typisch für die geschälten Mutti-Tomaten. Andere Pizzabäcker verwenden vorgekochte Tomaten als Sauce. Der Vorteil dabei ist eine cremigere Konsistenz, aber es sollte darauf geachtet werden, dass die Pizza beim Backen nicht zu sehr austrocknet. Ein Schuss extra natives Olivenöl empfiehlt sich allgemein, um die richtige Konsistenz der Sauce zu erhalten.
Frische Tomaten auf die Pizza zu geben, ist auch eine Möglichkeit. Diese werden durch die Hitze dann etwas karamellisiert, denn in den Tomaten ist Fruchtzucker enthalten. Viele Leute mögen diese süßliche Note, andere verwenden lieber direkt eine Tomatensauce. Diese wiederum hat den Vorteil, dass sie sich leicht verteilen lässt, wobei sie sich besser für die Zubereitung runder Pizzen eignet.
Schließlich gibt es diejenigen, die die frischen Tomaten selber blanchieren, schälen und durch Pürieren mit einer großlochigen Gemüsemühle zu einem Püree verarbeiten. Ein Stabmixer eignet sich nicht für geschälte Tomaten, da die Sauce dann zu flüssig wird und zu viel Luft enthält.
Die empfohlene Menge an Tomaten für eine 250-Gramm-Pizza beträgt 100 Gramm. Mit einer 2,5 Kilogramm-Packung geschälter Mutti-Tomaten lassen sich also 25 Pizzen belegen. Ein nicht unerheblicher Vorteil, der für Geschmack, Qualität und ein einladendes Aussehen garantiert.
Denn Mutti-Tomaten sind aufgrund ihres richtigen Erntezeitpunkts leuchtend rot. Aus dem gleichen Grund haben sie auch eine Menge Gemüsewasser, ideal zum Garnieren von Pizzen. Der Geschmack kommt hier durch seine saftige und dichte Textur besonders zum Vorschein, wobei die Beeren in der Sauce eingetaucht werden sollten, da sie so am besten halten.
Es empfiehlt sich, eine Packung geschälte Mutti Tomaten nach dem Öffnen etwa zehn Minuten lang atmen zu lassen. Auf diese Weise wird sie mit Sauerstoff angereichert und erhält den typischen Duft von frisch gepflückten Tomaten zurück.
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